islamische Kunst: Moschee, Hammam, Basar

islamische Kunst: Moschee, Hammam, Basar
islamische Kunst: Moschee, Hammam, Basar
 
Von der spanischen Atlantikküste bis nach Indonesien reicht der riesige geographische Rahmen des Islam. In dessen kulturell höchst unterschiedlichen Gebieten entwickelten sich Architektur und Städtebau nach der Eroberung durch den Islam in so vielfältigen Ausprägungen, dass man sich fragen muss, ob der Islam überhaupt als gemeinsamer Nenner gelten kann. Allen baukünstlerischen Formensprachen der islamischen Welt sind jedoch gewisse Grundlagen gemeinsam, die durch die Funktionen der Bauten vorgegeben sind: Jede Stadt besitzt zumindest eine Freitagsmoschee und mehrere Betsäle, viele Städte haben Mausoleen, Medresen, religiös-philanthropische Komplexe, mehrere Hammams und Basare. Darüber hinaus kommt in der islamischen Welt der Palastarchitektur - von der fürstlichen Wohnung bei der Freitagsmoschee über die Zitadelle bis zur Herrscherstadt - eine besonders wichtige Bedeutung zu, da sie oft alle anderen Bautypen einbezieht.
 
Das Wort Moschee bezeichnet den religiösen Kultbau schlechthin. Es leitet sich vom arabischen »masdjid« ab, das den »Ort des sich Niederwerfens« zur Ehrung Allahs in Richtung Mekka bezeichnet; dort befindet sich der Mittelpunkt der islamischen Glaubenswelt: die Kaaba, ein vorislamisches Heiligtum, das die islamischen Traditionen mit Adam und Abraham in Verbindung bringen. »Masdjid« beinhaltet aber keine Aussage über die Raumgestaltung und kann deshalb für die verschiedensten Betsäle benutzt werden: »Wo die Gebetsstunde dich erreicht, sollst du das Gebet verrichten, und das ist ein Masdjid«. Daher unterschied man schon früh zwischen »masdjid« und »masdjid al-djami«, der »Moschee der Gemeinde« (»Freitagsmoschee«). Von deren Kanzel, dem Minbar, hält der Herrscher oder sein Stellvertreter während des Gottesdienstes am Freitag Mittag eine Predigt, in der Gottes Gnade auf den namentlich genannten regierenden Herrscher herabgerufen wird. Da alle männlichen Mitglieder der Gemeinde verpflichtet sind, dem Freitagsgottesdienst beizuwohnen, müssen diese Moscheen geräumig sein. Ihre Betsäle verfügten vom Beginn des 8. Jahrhunderts an über mindestens einen Mihrab, die meist reich geschmückte Nische in der nach Mekka gerichteten Kibla-Wand des Betsaals. Das Minarett - der Turm, von dem aus der Muezzin fünfmal am Tag zum Gebet ruft - gehörte dagegen nicht zu den ursprünglichen Baugliedern der Moschee.
 
Das geistige Modell für die architektonische Gestaltung der Freitagsmoschee lieferten das Wohnhaus und die Moschee Mohammeds in Medina, die eine Einheit gebildet hatten - ein deutliches Zeichen der engen Verquickung von geistlichen und weltlichen Zügen, die die Machtstrukturen des Islam kennzeichnen. Die genauen Formen dieser ersten Moschee kann man heute allerdings nur noch aus mittelalterlichen Texten erschließen, die aus einer Zeit stammen, in der der Ursprungsbau längst verschwunden war: Es handelte sich um einen mauerumringten quadratischen Hof mit mehreren Toren, der an der Südseite ein größeres Schattendach auf Palmholzpfeilern besaß und der zu den Wohnräumen, die sich von außen um die Südostecke gruppierten, Zugang gewährte.
 
Der älteste Moscheetyp war die Stützenhalle, der ein weiter Hof vorlag. Die frühesten Moscheen dieser Art, von denen keine einzige erhalten ist, scheinen - wie in den neu gegründeten Garnisonsstädten Basra und Kufa - einförmige Säulenhallen als Betsäle gehabt zu haben. Doch schon bald setzten sich - vor allem im syrisch-palästinisichen Gebiet, etwa in Damaskus und Jerusalem - längs gerichtete »basilikale« Räume durch, deren Hof meist von Galerien umgeben war. Mit dem Erstarken der iranischen Teile des islamischen Weltreichs entstand dann ein zweiter Moscheetyp, wie man ihn etwa in Isfahan finden kann: die Iwanmoschee mit Kuppelmaksura. Der Iwan, eine meist tonnengewölbte Halle mit offener Vorderfront, ist ein vorislamisches persisches Architekturmotiv, das vom 11. Jahrhundert an die Mitte der Hoffronten, die Eingangshallen und oft auch das Hauptschiff des Betsaales betimmte. Zudem wurde nun das unmittelbar vor dem Mihrab gelegene Joch zu einer Art Kuppelsaal ausgebaut - der Maksura, einem vom übrigen Betsaal durch ihre Kuppel symbolisch »abgetrennten Raum«. Beide Moscheetypen weisen kleinteilige, durch Stützen untergliederte Betsäle auf, die die Gemeinde in Grüppchen aufspalten. Dadurch ausgelöste Bestrebungen, einen grossen, einheitlichen Raum für die Gläubigen zu errichten, führten erst im 16. Jahrhundert zur Kuppelmoschee: Voraussetzung dazu war die Beherrschung der statischen Probleme, an die sich der Name von Sinan, dem genialen Architekten und Ingenieur des osmanischen Hofes, knüpft.
 
Obwohl der Tod für den Muslim alle sozialen Unterschiede zwischen den Gläubigen auslöscht und es daher streng genommen nicht ansteht, Grabbauten zu errichten, entwickelte der Islam schon früh eine vielgestaltige Memorialarchitektur. Der älteste erhaltene, aber keineswegs der früheste dieser Bauten ist das am Anfang des 10. Jahrhunderts vollendete Mausoleum der Samaniden in Buchara. In der gesamten islamischen Welt dominierte der Baldachintyp die Grabbauten - allerdings mit Unterschieden in der Ausgestaltung der Fassade, in der Anbringung eines oder sogar mehrerer Mihrabs, in der Trommel- wie Kuppelgestaltung und in der Form der Übergangszone vom quadratischen Grundriss zur Kuppelbasis. In manchen Gegenden, etwa um das Kaspische Meer herum, entstanden im 11. Jahrhundert auch Grabtürme.
 
Die Medrese (der »Ort, in dem man studiert«) war in der mittelalterlichen islamischen Gesellschaft eine wichtige Institution, eine Art Kolleg, in der die gesamte höhere Bildung vermittelt wurde. Unterrichtet wurden der theologisch-juristische Kanon, die Auslegung des Korans, Mathematik, Grammatik, Literatur, Medizin oder Astronomie. Die ältesten Medresen sind wahrscheinlich im 10. Jahrhundert im östlichen Iran von Gelehrten im eigenen Haus gegründet worden, um den oft von weit her kommenden Schülern nicht nur Wissen, sondern auch eine Wohnstatt zu bieten. Erst im 11. Jahrhundert wurden dann die Medresen zu öffentlichen Hochschulen, denen jedoch immer eine fromme Stiftung zugrunde liegt. Einen bestimmten Bautyp bildete die Medrese nicht aus: Meistens verfügt sie über ein Monumentaltor, Wohnzellen für Studenten und Lehrer, Unterrichtsräume und einen Innenhof, der - wie in Anatolien häufig - von einer mächtigen Kuppel überspannt sein kann. Fast immer gehört auch ein Betsaal zur Medrese, viel seltener ein Minarett. In Ägypten, im Vorderen Orient und in Anatolien - aber nie im Maghreb - wird oft das Grabmal des Stifters in der Medrese errichtet. Manche Medresen haben Nebenhöfe und sind zu großen, eindrucksvollen Komplexen ausgebaut, in die noch weitere Bauten einbezogen sind; manche bestehen dagegen nur aus bescheidenen Sälen.
 
Zum Erscheinungsbild der islamischen Architektur gehören auch bestimmte klosterähnliche Bauten: Tekke, Zawija, Khanaka oder Ribat. In ihren Mauern schlossen sich zu bestimmten Zeiten zumeist Männer um einen frommen Meister zusammen, lebten und beteten zusammen (was aber nicht unbedingt einen Ausschluss aus der bürgerlichen Gemeinschaft bedeutete) und kämpften gegebenenfalls auch zusammen gegen Ungläubige. Die befestigten Ribats der Maghrebküste - etwa Ribat el-Fath, das heutige Rabat - sind weitgehend zu letzterem Zweck erbaut worden. Manche dieser Gründungen entstanden in den Städten; andere wurden in einsamen Gegenden errichtet und entwickelten sich nicht selten zu Pilgerzentren und dann auch zu Städten. Alle diese Komplexe verbinden Räume für das gemeinsame Gebet mit Unterrichtsräumen und Wohnzellen, oft auch mit einem Memorialbau und einem Monumentaltor.
 
Die zugleich Obdach und Handelsplätze bietenden Herbergen wurden ebenfalls sowohl in den Städten als auch auf dem Land errichtet. Funduk oder Wakala bezeichnen eine städtische Anlage, der Begriff Karawanserei wird zumeist für die an den Landstraßen des Vorderen und Mittleren Orients erbauten, befestigten Herbergen benutzt, die neben ihren Wehranlagen auch einen Betsaal hatten. Die Bezeichnung Khan kann für die städtische wie auch für die ländliche Herberge gebraucht werden.
 
Zum Stadtbild der islamischen Welt gehören außer der Freitagsmoschee auch die Hammams und Basare. Der Hammam, das so typische Dampfbad für die vorgeschriebenen rituellen Waschungen, ist unerlässlich, da im Islam die körperliche Sauberkeit eine Voraussetzung zur korrekten Erfüllung des Betrituals ist. Seine Einrichtung geht auf die antiken Thermen zurück. Aus der Omaijadenzeit sind mehrere solche Bäder in den »Wüstenschlössern« erhalten: Hypokausten, wärmende Wände, Heißluftkanäle in den Mauern oder die Abfolge von kalten, warmen und heißen Räumen gehören zum antiken Erbe. Im Maghreb hat man solche Bäder noch bis ins 18. Jahrhundert errichtet. Im Vorderen Orient wurde der Bautyp spätestens ab dem 12. Jahrhundert umgestaltet: Die Anlagen wurden größer und die Räume monumentaler, geheizt wurde nicht mehr durch Hypokausten, sondern durch ein mächtiges zentrales Heizrohr mit abzweigenden Kanälen. Dieser vorderorientalische Bautyp setzte sich rasch auch in Anatolien und Iran durch.
 
Unter dem persischen Wort Basar (arabisch Suk) versteht man im Westen das traditionelle Geschäftsviertel im Zentrum der islamischen Stadt. Enge, oft überdachte Gassen werden von Zeilen einstöckiger Basarboxen gesäumt, die Gassenkreuzungen sind manchmal überwölbt oder auch als offener Platz ausgestaltet. Im gesamten Basar herrscht eine strenge räumliche Aufteilung nach Branchen: Die kostbarsten Waren - Schmuck und wertvolle Textilien - werden im Zentrum des Basars gehandelt, oft in einem abschließbaren Gassenkomplex oder in einer besonderen Halle. Dieser Bereich findet sich häufig in der Nähe der Hauptmoschee, auf jeden Fall liegt er jedoch an den meistbegangenen Passagen der Stadt. Die Khans, Wakalas oder Funduks - absperrbare, mehrgeschossige Innenhofkomplexe - gehören zum baulichen Bestand des Basars; sie befinden sich gewöhnlich etwas abseits der Hauptpassantenströme und dienen nicht nur als Warenlager und Herberge, sondern auch als Großhandelszentrum.
 
Für europäische Reisende und Forscher galt noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts die islamische Stadt als ein Organismus, in dem die Bausubstanz in verschiedenen Kreisen um einen gemeinsamen Mittelpunkt herum angeordnet ist: Hauptmoschee und Handelsplätze für Luxuswaren nehmen hierbei das Zentrum ein. Kreisförmig um dieses verläuft der Basar, an ihn schließen sich die Wohnviertel an, die in abriegelbare Sackgassennetze unterteilt und streng von den Handelsvierteln abgetrennt sind. Der äußerste Ring wird von Gewerben besetzt, die Lärm und Gestank verursachen - zum Beispiel von Schmieden und Gerbern. Unter Umständen liegen auch noch Gärten innerhalb der Stadtmauern. Die Hauptachsen führen von den wichtigsten Überlandstraßen durch die Stadttore und durch die radial angelegten Gassen auf die Moschee zu. Doch obwohl diese Beschreibung auf viele mittelalterliche islamische Städte - etwa auf Fès, Tunis, Isfahan oder Konya - passt, kann man aus ihr keine allgemein gültige Regel ableiten: Damaskus, Aleppo, Salé oder Taza haben ein rechteckiges Grundschema. Auch das Sackgassensystem und die Trennung von Wohn- und Handelsvierteln sowie die Nachbarschaft von Hauptmoschee und dem Markt für Luxuswaren sind zwar häufig anzutreffen, aber keineswegs überall vorhanden. Die Anordnung der wesentlichen Elemente der islamischen Stadt - der Freitagsmoschee, der weiteren Moscheen, des Hammam, des Basars, der Medresen und der anderen Bauten für philanthropisch-religiöse Zwecke - unterliegt somit keiner zwingenden Gesetzmäßigkeit. Einen »Obermarkt« oder »Hauptplatz« kennt die traditionelle islamische Stadt allerdings nicht, obwohl man in ihr kleinere Plätze finden kann. Auch ein Rathaus, das vom späten Mittelalter an den Stolz der europäischen Städte bildete, fehlt im traditionellen islamischen Städtebau, da die Stadtverwaltung vom Palast des Herrschers und nicht von den Bürgern der Stadt ausging.
 
Auch wenn sie zunächst der Ort der Entscheidungen war, die das Leben der Gemeinschaft bestimmmten, kann die Wohnung Mohammeds in Medina wahrlich nicht als Palast bezeichnet werden. Über die Häuser seiner Nachfolger in Medina weiß man nichts. Von den omaijadischen Stadtpalästen sind nur wenige Reste erhalten, der Hauptpalast von Damaskus ist völlig verloren. Wir wissen nur, dass er - wie anscheinend alle Stadtpaläste der ersten Jahrhunderte - an der Südmauer der Freitagsmoschee lag und einen eindrucksvollen Kuppelsaal für die offiziellen Empfänge besaß. Ein lebendiges Bild vom Lebensstil der Herrscherfamilie geben indes die »Wüstenschlösser« des syrisch-palästinischen Raums. Im Allgemeinen handelt es sich bei ihnen um Gebäudegruppen mit einem kleineren, meist über quadratischem Grundriss erbauten Wohnpalast, mit Bad, Moschee, Bewässerungsanlagen, Gärten und Olivenhainen. Trotz vieler Gemeinsamkeiten hat jede dieser Anlagen ihre besonderen Züge. Der Bautyp an sich entspricht den Anforderungen einer bestimmten Lebensweise: Der häufig nicht in seinem Palast weilende Herrscher erscheint, nur wenig hervorgehoben und für alle zugänglich, als Erster unter Ranggleichen. Lange Zeit hat man in diesen Schlössern einen Ausdruck der Sehnsucht der Omaijaden nach dem ungezwungenen Leben in der Wüste sehen wollen; es steht heute aber fest, dass diese Anlagen neben dieser romantischen Bestimmung auch eine landwirtschaftlich-ökonomische und darüber hinaus auch eine politische Funktion hatten, indem sie die Loyalität der umliegenden Stämme garantieren sollten.
 
Einer anderen, orientalischeren Tradition des Palastes folgte die zweite Dynastie der Kalifen, die Abbassiden. Charakteristisch für ihre neue Auffassung des Herrschersitzes ist die Gründung der kreisrunden Residenzstadt Bagdad: In ihr finden sich riesige ummauerte Areale mit Freitagsmoschee und Betsälen, mit Wohnpalästen, Empfangspalästen, Wohnvierteln für das vielköpfige Hofpersonal, Verwaltungsgebäuden, Kasernen für die Wachen und für die Armee. Rakka, die Hauptstadt Harun ar-Raschids, und vor allem Samarra, die kurzlebige abbassidische Metropole am Mittellauf des Tigris, folgten dem Beispiel Bagdads und dienten im 11. Jahrhundert den Ghasnawiden in Afghanistan (Ghasna und Lashkar-e Bazar), im 12. Jahrhundert den Almohaden in Marokko (Marrakesch und Ribat el-Fath) als Vorbild.
 
Mit dem allmählichen Zerfall der Zentralgewalt der Kalifen im 10. und 11. Jahrhundert griffen unzählige Dynastien in den nunmehr von dauernden Kriegen heimgesuchten islamischen Ländern nach der Macht. Diese Kriegsherren regierten ihre Fürstentümer von schwer befestigten Zitadellen aus, deren Mauern die Bewohner vor fremden Truppen und zugleich vor der Bevölkerung der eigenen Stadt beschützen sollten. Aleppo und Kairo vermitteln heute noch ein eindrucksvolles Bild von solchen Festungsanlagen, in denen sich - wie auch in den Herrscherstädten - eine eigene Freitagsmoschee, Kasernen, Empfangssäle und Bäder befanden. Diese Burgen prägten das gesamte islamische Mittelalter - von Andalusien bis nach Zentralasien.
 
Prof. Dr. Marianne Barrucand
 
 
Die Kunst des Islam, bearbeitet von Janine Sourdel-Thomine und Bertold Spuler. Sonderausgabe Berlin 1990.

Universal-Lexikon. 2012.

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